„Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst müsste es ja Wunst heißen“.
Karl Valentin
Insofern verstehen wir uns als ‚Künstler‘, denn wir können unser Handwerk. Doch in gewisser Weise sind wir auch ‚Wunstler‘, denn wir können nicht nur – was für uns als Meisterbetrieb eine Selbstverständlichkeit ist – wir wollen auch! Wir wollen Ihnen neben unserer fachlichen Expertise in Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten vor allem drei Dinge bieten: Beständigkeit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit.
Beständigkeit
Seit ihrer Gründung im Jahr 1949 ist die Stefan Schober GmbH ein Regensburger Familienbetrieb gewesen und dabei ist es auch trotz eines Eigentümerwechsels und zwei Umzügen geblieben. Statt der namensgebenden Familie Schober führen seit 2000 allerdings wir, zwei Generationen der Familie Reisinger, das Unternehmen. Der alte Firmenname und eine Vielzahl von treuen Stammkunden sind uns erhalten geblieben. Wie auch unser erfahrenster Kundendienstmitarbeiter, Helmut Niebler, mit dem wir 2020 sein 40jähriges Jubiläum in unserer Firma feiern durften.
Doch Beständigkeit bedeutet nicht Rückständigkeit! So ist unsere Geschäftsführung über die Jahre weiblich und die Mitarbeiterschaft international geworden. Der Schwerpunkt der Schober GmbH liegt mittlerweile auf der Installation effizienter Anlagen und der Nutzung erneuerbarer Energien.
Und schöne Bäder bauen wir natürlich auch, Hand in Hand mit unseren Fliesenlegern.
Nachhaltigkeit
Ob Einbau von Wärmepumpen, Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse- oder Solaranlagen – Nachhaltigkeit wird bei uns großgeschrieben.
Unseren Fuhrpark haben wir schon seit 2016 komplett umgestellt auf Erd- und Flüssiggasantriebe und unser firmeneigenes BHKW liefert den Strom für E-Bike und Elektroroller, mit denen wir im Stadtgebiet zu Beratungsterminen fahren.
Wir beziehen unser Material soweit möglich von regionalen Anbietern. Einerseits, um die Lieferwege kurz zu halten, andererseits, um die schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen zu gewährleisten. Denn das Ziel ist, nicht immer nur Neues einzubauen, sondern auch Vorhandenes zu erhalten und zu reparieren, soweit es wirtschaftlich und sinnvoll ist.
Doch Nachhaltigkeit, so wie wir das Wort verstehen, erschöpft sich nicht allein in Wartung und umweltfreundlicherer Technik. Als alteingesessener Handwerksbetrieb sehen wir uns ganz im Sinne der bayerischen Verfassung dem Gemeinwohl verpflichtet. Wir leben von und in dieser Gemeinschaft und sind gerne bereit, unseren Teil dazu beizutragen. Aus diesem Grund unterstützen wir den örtlichen Sportverein, die freiwillige Feuerwehr und soziale Initiativen, bieten in Zeiten des Fachkräftemangels Praktikums- und Ausbildungsplätze an.
Und wir möchten unseren Mitarbeitern grundsätzlich eine langfristige Perspektive bieten. Denn nur mit vertrauten Gesichtern können wir Ihnen und uns zuverlässige Arbeit gewährleisten.
Zuverlässigkeit
Wir verzichten auf Zeit- und Leiharbeit, denn wir möchten unsere Mitarbeiter kennenlernen. Nur so kann eine vertrauensvolle Zusammenarbeit entstehen. Sie werden also nicht jedes Mal, wenn Sie unseren Technikern die Tür öffnen, Unbekannte vor sich sehen.
Es ist unser Anspruch, Ihnen zuverlässige Ansprechpartner zu bieten. Das gilt für den bekannten Arbeiter auf der Baustelle, aber auch für unser Büro. Unser familiengeführter Betrieb mit aktuell acht Mitarbeitern garantiert kurze Wege und wenn Sie bei uns anrufen, landen Sie bei den Verantwortlichen.
Sicherlich können wir Ihnen nicht versprechen, keine Fehler zu machen. Wo gehobelt wird fallen Späne und wo Menschen miteinander zu tun haben, gibt es Missverständnisse. Was wir aber versprechen können, ist, dass wir uns nach Kräften bemühen, Ihr Projekt gemeinsam zu einem guten Ende zu bringen, auch um darüber hinaus Ihr Fachbetrieb bleiben zu dürfen. Und Sie können sich sicher sein: Die Schober GmbH ist seit mehr als siebzig Jahren ein stabil wirtschaftendes Unternehmen. Eben deshalb setzen wir auf Beständigkeit, Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit, damit Sie auch morgen noch auf uns zählen können – und wir auf Sie!
Denn auch das soll Karl Valentin gesagt haben: „Heute beginnt die gute alte Zeit von morgen.“
